Wir setzen uns mit Expertise, Engagement
und Ausdauer für die politische Anerkennung der Komplementärmedizin gemäss Art. 118a der Bundesverfassung
im Schweizerischen Gesundheitswesen ein.
Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Behandlungsmethoden und Arzneimitteln zu wählen. Dies ist die Voraussetzung für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit und Krankheit und für eine höhere Widerstandskraft (Resilienz).
Wir stehen für die Wahlfreiheit der Patientinnen und Patienten und für die Vielfalt von qualifizierten Heilmethoden und Arzneimitteln.
Die Mitglieder des Dakomed haben an der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 18. April in Olten
Ständerätin Franziska Roth, SP SO und Martin
Bangerter, als neues Co-Präsidium gewählt. «Die Komplementärmedizin ist
auf ein Sprachrohr in der Politik angewiesen», sagte Franziska Roth, «und dieses Sprachrohr will ich im Bundesparlament sein, weil ich von der Komplementärmedizin überzeugt
bin.»
Martin Bangerter, designierter Co-Präsident des Dakomed, hat per 1. März 2024 die operative Leitung des Verbands übernommen. Der selbstständige Experte Gesundheitswesen und Selbstmedikation kennt den Dakomed seit seinen Anfängen: Von 2009 bis 2017 war Martin Bangerter Vorstandsmitglied, von 2013 bis 2017 Co-Präsident mit Edith-Graf Litscher.
Der Dachverband Komplementärmedizin begrüsst die Stossrichtung der Vorlage, ortet aber Lücken, namentlich im Bereich der Prävention/Gesundheitsförderung, die zu schliessen sind. So sind beispielsweise die Methoder der Komplementärmedizin in den Bereich Prävention zu integrieren