Neue Stiftung zur Förderung der Regulationsmedizin in der Südschweiz!

Einen Grund zur Freude gab es für Dr. med. Olaf Kuhnke und seine Mitstreiter in Sachen Komplementärmedizin, als am Freitag, den 8. November die Gründung der Stiftung „Norma und Walter Hürzeler“ zur Förderung der Komplementär- und Regulationsmedizin vollzogen wurde.

Im Notariat von Frau Dr. Cristina Keller in Grono/GR versammelten sich mit dem Gründerehepaar, Walter und Norma Hürzeler, die Angehörigen des neuen Stiftungsrates.

Gemäß der Stiftungsvorschriften übernahm Dr. Kuhnke den Vorsitz über die Stiftung, Frau Scaramella wurde als Vizepräsidentin berufen, ferner wurden die weiteren Obliegenheiten im Rahmen der Stiftungsarbeit verteilt.

Frau Dr. Keller klärte die Anwesenden über die Statuten und Obliegenheiten der Stiftung auf. Diese wird sich als gemeinnütziger Verein um die Förderung im Bereich der Forschung der Komplementärmedizin bemühen und entsprechende Projekte im außeruniversitären Bereich unterstützen. Zudem werden ab 2014 Treffen mit dem wissenschaftlichen Beirat (unter Leitung von Prof. Dr.Hartmut HEINE, dem bekannten Regulationsforscher) abgehalten; diese dienen nicht nur dem fachlichen Gedankenaustausch, sondern auch der Verbreitung des regulationsmedizinischen Wissens.

Zusammen mit dem Präsidenten und dem Stiftungsrat wird der Wissenschaftsbeirat auch jährlich über die Vergabe eines Förderpreises für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Komplementärmedizin entscheiden. Eine entsprechende Mitteilung/Ausschreibung wird in entsprechenden Journalen erfolgen.

In einer kurzen Rede dankte der Dr. Kuhnke, früher Präsident des deutschen „Zentralverbandes für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin“ , nunmehr als Präsident der „Norma und Walter Hürzeler Stiftung“ den beiden großherzigen Begründern und sagte die gewissenhafte Verfolgung der gesteckten Ziele im Sinne der Herrschaften Hürzeler zu.Anschließend luden er und seine „frischgebackene“ Vize-Präsidentin zu einem kleinen Imbiss im Konferenzraum des „Ortho-Bio-Med“-Zentrums ein, wo über die nächsten Schritte und Aktivitäten gesprochen werden – aber auch ein wenig gefeiert werden konnte!

Doch die Arbeit ist schon vorprogrammiert, denn die ersten fachlichen Aktivitäten sollen bereits im Rahmen eines Symposiums im Juni 2014 vorgestellt werden – entsprechende Informationen werden über die Fachpresse erfolgen.