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Die beiden Bundesratskandidaten Markus Ritter und Martin Pfister sind der Komplementärmedizin gegenüber offen eingestellt, wie die «NZZ am Sonntag» und «Watson» berichten. Markus Ritter behandelt seine Kühe mitunter mit homöopathischen Mitteln – er verzichte wo immer möglich auf Antibiotika. «Gerade bei langwierigen Krankheiten erzielen wir mit Leinsamen, Tee und Globuli gute Resultate», zitiert die «NZZ am Sonntag» den Bauernpräsidenten. Erkranke ein Tier aber akut, greife er auf schulmedizinische Mittel zurück.
Der Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister hat sich in der Vergangenheit aktiv für die Komplementärmedizin engagiert: Er präsidierte die Höhere Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie in Zug und war Geschäftsführer der Konferenz der Höheren Fachschulen der Alternativmedizin Schweiz. Lesen Sie mehr im Beitrag auf «Watson» (der Beitrag der «NZZ am Sonntag» ist kostenpflichtig)
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