Die Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich für die Anliegen der Komplementärmedizin im eidgenössischen Parlament einsetzen wollen, sind alphabetisch nach Kantonen aufgeführt.
Wir empfehlen Ihnen diese Personen zur Wahl:
Aargau
Nationalrat:
Ständerat:
Appenzell Ausserrhoden
Appenzell Innerrhoden
Basel-Landschaft
Nationalrat:
Ständerat:
Basel-Stadt
Nationalrat:
Bern
Nationalrat:
Ständerat:
Freiburg
Nationalrat:
Ständerat:
Genf
Nationalrat:
Glarus
Graubünden
Nationalrat:
Jura
Nationalrat:
Ständerat:
Luzern
Nationalrat:
Ständerat:
Neuenburg
Ständerat:
Nidwalden
Obwalden
St. Gallen
Nationalrat:
Ständerat:
Schaffhausen
Nationalrat:
Ständerat:
Schwyz
Nationalrat:
Ständerat:
Solothurn
Nationalrat:
Thurgau
Nationalrat:
Tessin
Nationalrat:
Uri
Waadt
Nationalrat:
Wallis
Nationalrat:
Ständerat:
Zürich
Nationalrat:
Zug
Nationalrat:
Der Dachverband Komplementärmedizin hat für die eidgenössischen Parlamentswahlen 2019 bei den Kandidatinnen und Kandidaten eine Umfrage zur Komplementärmedizin durchgeführt. Die Wahlempfehlung des Dakomed basiert auf der Beantwortung der folgenden Fragen:
1. Integrative Medizin fördern
Sind Sie dafür, dass Schul- und Komplementärmedizin zum Wohle der Patientinnen und Patienten ambulant und stationär zusammenarbeiten?
2. Interprofessionalität stärken
Sind Sie dafür, dass Ärztinnen/Ärzten enger mit Naturheilpraktikerinnen und Komplementärtherapeuten und mit Fachpersonen anderer Gesundheitsberufe
zusammenarbeiten?
3. Arzneimittelschatz bewahren und kostendeckende Preise sicherstellen
Sind Sie dafür, dass traditionelle, langjährig verwendete und in der Schweiz hergestellte Arzneimittel der Komplementärmedizin in der Spezialitätenliste (SL) zu
kostendeckenden Preisen abgegolten werden?
4. Universitäre Institute schaffen
Sind Sie dafür, dass an den medizinischen Fakultäten Institute für komplementäre und integrative Medizin geschaffen werden, damit Lehre und Forschung sichergestellt
werden?
5. Nationales Forschungsprogramm fordern
Sind Sie dafür, dass mehr Mittel für die komplementärmedizinische Forschung bereitgestellt und die Durchführung eines Nationalen Forschungsprogramms (NFP)
«Integrative Medizin» beantragt wird?
6. Berufsausübung für nicht ärztliche Therapeutinnen/Therapeuten regeln
Sind Sie dafür, dass die Kantone die nationalen Diplome der nicht ärztlichen Naturheilkunde und Komplementärtherapie anerkennen und vergleichbare Rahmenbedingungen
für die Berufsausübung schaffen?
7. Welchen Handlungsbedarf sehen Sie beim Bund, bei den Kantonen?
(offene Frage)