Nationalrätin und Dakomed Präsidentin Edit Graf-Litscher ist dankbar und erleichtert. Der Bundesrat vereinfacht endlich den Zugang zum Covid-Zertifikat im Inland.
Neu erhalten auch Personen ein Zertifikat, die mit einem positiven Antikörpertest (serologischer Test) belegen können, dass sie über ausreichend Antikörper verfügen. Die Gültigkeitsdauer ist auf 90 Tage beschränkt.
Edith Graf-Litscher hat sich im Parlament für diese zusätzliche Option stark eingesetzt.
Nationalrätin und Dakomed Präsidentin Edith Graf-Litscher hat eine Interpellation zum Nachweis des Immunstatus als zusätzliche Option für ein Covid-Zertifikat eingereicht. «Der Nachweis des Immunitätsstatus wäre für alle Genesenen und darunter insbesondere für die junge Generation wichtig, denn damit würde der gleichberechtigte Zugang ohne aufwändiges Testen möglich», sagt Edith Graf Litscher.
Dafür oder dagegen? Richtig oder falsch? Ja oder nein? Schwarz oder weiss?
Die Freiheit der Menschen, zwischen verschiedenen Therapien zu wählen und sich für eine bestimmte Behandlungsmethode oder ein bestimmtes Heilmittel entscheiden zu können, nennt man Therapiewahlfreiheit. Voraussetzung für die Wahlfreiheit ist die Vielfalt an Behandlungsmethoden und natürlichen Arzneimitteln.
Freiheit und Vielfalt sind grundlegende Werte, für welche der Dakomed einsteht: Freiheit und Vielfalt im Denken, im Handeln, in der Lebensgestaltung und im Umgang mit Gesundheit und
Krankheit. Sie sind zentral zur Stärkung der Widerstandskraft (Resilienz).
Diese Grundhaltung widerspiegelt sich auch in der Position des Dakomed zur Covid-19 Impfung. Der Dakomed spricht sich für differenziertes Impfen und gegen Impfobligatorien aus.
Übrigens: Die Mitglieder des Dakomed Vorstands vertreten ganz unterschiedliche Meinungen zum Thema Impfen und zur Covid-19 Impfung. Und das ist gut so!
Trotz Verfassungsartikel 118a für Komplementärmedizin und revidierter Heilmittelgesetzgebung verschwinden immer mehr Komplementär- und Phytoarzneimittel vom Markt. Dies zeigen die neusten im
Swissmedic Geschäftsbericht veröffentlichen Zahlen. Sehr besorgniserregend ist der Rückgang bei den Phytotherapeutika.
Gemeinsam der Komplementärmedizin verpflichtet
Der Dachverband Komplementärmedizin arbeitet seit zwölf Jahren erfolgreich daran, der Naturheilkunden den Stellenwert zu verschaffen, den sie verdient. Doch das bisher Erreichte ist erst der Anfang. Die Komplementärmedizin ist in der Gesundheitsversorgung nach wie vor zu wenig anerkannt und integriert.
Die Sonderausgabe "Naturheilkunde aus der Schweiz", welche in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natürlich" veröffentlicht wurde, berichtet über die wertvolle Arbeit des Dakomed.
Die gesamte Sonderausgabe kann mit untenstehendem Formular beim Dakomed kostenlos bezogen werden.
Die Komplementärmedizin ist in der Bevölkerung sehr beliebt und sie kennt eine Vielzahl verschiedener Therapiemethoden.
Häufig stellt sich die Frage, wer die Kosten übernimmt:
Hier können Sie den Kompakt-Ratgeber bestellen.
Dachverband Komplementärmedizin unterstützt Agrarinitiativen
Medienmitteilung - Der sachgerechte Antibiotikaeinsatz in der Human- und Tiermedizin ist ein zentrales Anliegen des Dachverbands Komplementärmedizin. Der übermässige Verschrieb und der prophylaktische Einsatz von Antibiotika führen zu Resistenzen. Diese sind eine grosse Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier. Ebenso gefährden Pestizidrückstände im Trinkwasser, im Futter, in Lebensmitteln und Naturheilmitteln unsere Gesundheit. Sauberes Trinkwasser, eine intakte Umwelt und eine Landwirtschaft frei von synthetischen Pestiziden bilden unsere Lebensgrundlage. Deshalb unterstützt der Dachverband Komplementärmedizin die zwei Agrarinitiativen mit 2x Ja.
Online Veranstaltung
22. April 2021, 19.30-21.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur online Publikumsveranstaltung «Resilienz und psychische Gesundheit» ein.
Depressionen, psychische Erkrankungen und der Konsum von Suchtmitteln haben mit der Corona Pandemie stark zugenommen. FMH Präsidentin Dr. med Yvonne Gilli, Klinikdirektor Dr. med. Hanspeter Flury und Naturheilpraktiker Louis Hutter informieren über Therapieansätze und mögliche Hilfestellungen für betroffene Menschen.